Bewusstseinsökonomie

Die Basistechnologie mit dem größten Wertschöpfungspotenzial

Was wäre, wenn Wirtschaft nicht nur dem Wettbewerb diente, sondern dem Leben selbst? Wenn Unternehmen nicht nur nach Profit strebten, sondern nach Sinn, Stimmigkeit und echter Wirkung?

Die Bewusstseinsökonomie (BWÖ) steht genau für diesen Wandel. Sie versteht Wirtschaft als schöpferischen Ausdruck des Lebens – und stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Nicht als Ressource, sondern als Resonanzkörper für eine tiefere Intelligenz, die mehr weiß als unser Verstand.

Wirtschaften aus dem Ursprung – so nennt sie diesen Ansatz. Gemeint ist: Entscheidungen nicht nur aus Zahlen und Plänen zu treffen, sondern aus einem inneren Feld von Klarheit, Sinn und Verbundenheit. Dort, wo echte Verantwortung entsteht. Dort, wo Menschen aus Berufung handeln – nicht aus Druck.

In einer Zeit, in der Märkte gesättigt sind, Geschäftsmodelle stagnieren und klassische Ökonomien an ihre Grenzen stoßen, eröffnet die BWÖ ein neues Feld:

Bewusstsein selbst wird zur Basistechnologie der Zukunft – mit dem größten Wertschöpfungspotenzial überhaupt.

Nicht als Konzept, sondern als konkret erfahrbare Quelle unternehmerischer Kraft. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und monetärer Krisen zeigt sich: Wer aus Bewusstsein heraus führt, bleibt nicht nur handlungsfähig – sondern wird zum Gestalter neuer Wirklichkeit.

Die Grundgedanken der BWÖ wurden 2024 im Buch „Bewusstseinsökonomie – Warum die Zukunft andere Unternehmer braucht (Herder Verlag) erstmals veröffentlicht. Seither inspiriert dieser Ansatz Unternehmer, Investoren und Entscheider, Wirtschaft nicht nur effizient, sondern sinnvoll, resilient und schöpferisch zu gestalten – und dabei ökonomisch erfolgreicher zu werden als je zuvor.

Denn:  Dort, wo Menschen aus innerem Ursprung wirken, entsteht nicht nur Sinn – sondern auch nachhaltiger unternehmerischer Erfolg.